Kunstkonzepte verstehen durch praktische Bildanalyse und kreative Übungen

Erfolgreich sein: "Konzeptkunst für die praktische Anwendung in der Spieleentwicklung"

Willkommen bei unserem Concept Art Training! Hier lernst du nicht nur Theorie – wir bringen dir bei, wie Profis wirklich arbeiten. Von ersten Skizzen bis zum finalen Design entwickelst du Fähigkeiten, die Studios suchen.

Echavev

Deine kreative Reise ins Concept Art beginnt hier

Kreativität: Concept Art zwischen Vision und Anwendung Die meisten Menschen denken bei Concept Art zunächst an spektakuläre Keyframes aus Blockbuster-Filmen – diese glänzenden, perfekt ausgearbeiteten Bilder, die in Art-of-Büchern landen. Das ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. In der Praxis verbringen Concept Artists den Großteil ihrer Zeit damit, Ideen zu entwickeln und zu kommunizieren, oft in schnellen, weniger glamourösen Iterationen. Echavev erkannte früh, dass traditionelle Ansätze diese kommunikative Dimension vernachlässigen und sich zu sehr auf technische Fertigkeiten konzentrieren. Viele Teilnehmer kommen mit der Vorstellung, dass es hauptsächlich um das "schöne Bild" geht – und entdecken dann, dass die eigentliche Herausforderung darin liegt, visuelle Problemlösungen zu entwickeln, die andere Menschen verstehen und umsetzen können. Das verändert oft ihre ganze Herangehensweise an das Medium. Was sich durch diesen Prozess entwickelt, ist schwer in wenigen Worten zu fassen. Da ist zum einen diese Fähigkeit, komplexe Ideen schnell in verständliche visuelle Sprache zu übersetzen – nicht unbedingt in fotorealistischer Perfektion, sondern in einer Form, die beim Betrachter die richtige Vorstellung auslöst. Aber dann gibt es auch diese subtilere Kompetenz: das Gespür dafür, welche visuellen Informationen in welchem Stadium eines Projekts wichtig sind. Ein Environment-Sketch für die Pre-Production braucht andere Qualitäten als ein Mood-Painting für den Auftraggeber oder eine Referenz für das 3D-Team. Diese Unterscheidung zu treffen – und entsprechend zu arbeiten – das entwickelt sich meist erst mit der Zeit. In meiner Erfahrung ist das einer der Momente, wo Teilnehmer merken: sie denken plötzlich in Projektphasen und Zielgruppen, nicht mehr nur in "gut" oder "schlecht" gemalt.

Was erwartet Sie in unseren Online-Kursen?

Die Online-Lernreise beginnt meist morgens am eigenen Schreibtisch, wo der Laptop aufgeklappt wird und die Lernplattform ihre vertrauten Icons preisgibt – manchmal fühlt es sich an wie das Betreten eines digitalen Klassenzimmers, nur dass die Mitschüler als kleine Kacheln auf dem Bildschirm erscheinen. Meiner Erfahrung nach entwickelt man schnell eine Routine: erst die Kopfhörer aufsetzen, dann das Mikrofon stumm schalten, während der Dozent seine Präsentation startet und durch PowerPoint-Folien navigiert, die manchmal überraschend persönlich wirken – man sieht ja doch das heimische Bücherregal im Hintergrund. Die Interaktion läuft über den Chat ab, wo Fragen in Echtzeit auftauchen, oder über das Wortmeldungs-Symbol, das einen kurz nervös macht, bevor man tatsächlich spricht. Breakout-Räume teilen die Gruppe plötzlich in kleinere Grüppchen auf – und dann ist da diese kurze Stille, wenn alle noch überlegen, wer anfangen soll zu sprechen. Die Materialien landen im digitalen Kursbereich, wo sich PDF-Dateien, Videoaufzeichnungen und interaktive Quizzes sammeln, als würde man seinen eigenen kleinen Wissensschatz anlegen. Manchmal unterbricht die Katze des Nachbarn das Gespräch durch ein unerwartetes Miauen im Mikrofon – solche Momente machen das Ganze menschlicher, als man zunächst denken würde.

Entwicklung von Fertigkeiten im Kurs

  • Vertiefte Einsicht in die Möglichkeiten des lebenslangen Lernens durch Online-Kurse.

  • Stärkung der Fähigkeiten zur Erstellung von Online-Lernpfaden.

  • Verbesserte Fähigkeit zur digitalen Vernetzung und Netzwerkbildung.

  • Erweiterung des Wissens über kulturelle Traditionen und kulturelle Normen.

Online-Lernen für Ihren Erfolg – starten Sie noch heute.

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Unser berufliches Erbe

Echavev

Wahre Kreativität entsteht nicht im luftleeren Raum – sie braucht fundierte Technik als Grundlage, um sich richtig entfalten zu können. Viele angehende Concept Artists scheitern daran, dass sie zwar voller Ideen stecken, aber die handwerklichen Fähigkeiten fehlen, um diese überzeugend zu Papier zu bringen. Echavev hat einen anderen Ansatz entwickelt. Die Kurse bauen systematisch aufeinander auf und verbinden traditionelle Zeichentechniken mit digitalen Workflows. Was mich besonders beeindruckt: Jeder Teilnehmer erhält individuelles Feedback zu seinen Arbeiten – keine Massenabfertigung also. Die Trainer arbeiten selbst aktiv in der Branche und bringen echte Praxiserfahrung mit. Dadurch lernt man nicht nur, wie man zeichnet, sondern auch, wie Studios wirklich arbeiten und was Auftraggeber erwarten.

Persönliche Erfahrungen prägen oft die visionärsten Bildungsansätze – und genau das zeigt sich bei Isolda, der Gründerin von Echavev. Ihre eigenen Herausforderungen beim Erlernen digitaler Kunsttechniken inspirierten sie dazu, zugängliche Online-Bildung für Concept Art zu schaffen. Isolda entwickelt Kurse mit einem praxisorientierten Ansatz, der technische Fertigkeiten und kreative Entwicklung gleichermaßen fördert. Dabei setzt sie auf strukturierte Lernpfade, die Anfänger schrittweise an komplexe Konzepte heranführen. Ihre Leidenschaft gilt der Demokratisierung künstlerischer Bildung – sie möchte talentierten Menschen weltweit Zugang zu professioneller Ausbildung ermöglichen. Als Unternehmensführerin lenkt Isolda Echavevs Wachstum strategisch und behält dabei stets die Bedürfnisse der Lernenden im Blick. Ihr autoritärer, aber empathischer Führungsstil spiegelt sich in jeder Entscheidung wider.

Waleria Online-Wissensvermittler

Waleria entwickelt ihre Konzeptkunst-Kurse wie ein erfahrener Komponist – strukturierte Grundlagen bilden das Fundament, aber sie lässt immer Raum für spontane Erkundungen, wenn Studenten plötzlich von einer bestimmten Technik fasziniert sind. Echavev schätzt besonders ihre Fähigkeit, scheinbar unzusammenhängende Übungen so zu verknüpfen, dass erst Monate später das große Bild erkennbar wird. In ihrem Atelier hängen übrigens noch immer die ersten digitalen Concept Arts aus den frühen 2000ern – sie nutzt diese oft, um zu zeigen, wie sich die Pipeline-Entwicklung auf kreative Entscheidungen ausgewirkt hat. Ihre Kontakte in der Branche sind goldwert; letzte Woche brachte sie beispielsweise Screenshots aus einem unveröffentlichten AAA-Projekt mit, um aktuelle Rendering-Trends zu demonstrieren. Viele ehemalige Studenten berichten, dass Walerias größter Einfluss nicht die vermittelten Techniken waren, sondern eine veränderte Herangehensweise ans Lernen selbst – diese organische Art, Neugier mit Disziplin zu verbinden.